14.04.1987 - 18.04.1987  
Mittelfränkischer Schachkongress Senioren
 
Mittelfränkischer Schachkongress
der Senioren in Dinkelsbühl
 

1985/86  
Aufstieg in die Bezirksliga II (3)
     
Die A-Mannschaft erspielt sich  
Die Jugendarbeit hat sich gelohnt
den Aufstieg in den Bezirk  
Der dritte Aufstieg für den SK
     

04.10.1980  
Freundschaftsturnier
   
gegen Saarbrückener Schachklub
     

18.04.1979 - 21.04.1979  
Mittelfränkischer Schachkongress der Jugend
 
Mittelfränkischer Schachkongress
der Jugend in Dinkelsbühl (Schranne)
 
An der Bezirksjugendeinzelmeisterschaft
nahmen 59 Jugendspieler teil
 

12.03.1979  
Gemeinnützigkeit (e.V.)
 
Eintragung ins Vereinsregister
Der Verein erhält die Gemeinnützigkeit
 

1977  
Spielgemeinschaft mit Feuchtwangen
SG Dinkelsbühl - Feuchtwangen
Dauer eine Saison
Abstieg nach nur einem Jahr
 

27.09.1977  
Beitritt zum Bayrischen Landessport Verband
 
BLSV-Beitritt
 
 

1976/77  
Aufstieg in die Bezirksliga II (2)
     
Die A-Mannschaft erspielt sich  
Eine Spielgemeinschaft wird angestrebt
erneut den Aufstieg in den Bezirk  
(Mitgliederzahl und Spielstärke zu klein)
   

1976 Historisches Mitgliederfoto  
Ehemalige Mitglieder des SK Dinkelsbühl
   
Auf dem Foto sind abgebildet:  
   
Brauner Ferdinand  
Hörmann Werner  
Kohnert Rudolf  
Wiegner August  
Broll Egon  
Harant Thomas  
Meyer Hermann  
Schiepek Horst  
Hahn  
   

1975 Historische Mitgliederfotos  
50-Jahr-Feier des SK Dinkelsbühl
   
Am 02.04.1925 wurde unser Verein von acht Dinkelsbühler Schachfreunden gegründet.  
   
50 Jahre später wird in einer feierlichen Stunde daran erinnert und bei einem gemeinsamen Buffet im Vereinslokal "Weißes Ross" gebührend gefeiert.  
   
   
> Weitere Fotos der Feierstunde  
   

27.04.1968  
Petrosian Tigran - Teufel Jürgen (Remis)
     

Bester Dinkelsbühler Spieler

Der ehemalige Dinkelsbühler Jugendspieler Jürgen Teufel spielt seit 1968 in der Bundesliga für den Schachclub 1868 Bamberg e.V.

Laut chessmetrics belegt er den Platz 183 der ehemaligen Weltrangliste mit geschätzt ca. 2500 DWZ-Punkten!

In der Partie gegen den Weltmeister opfert er seinen Springer auf h2 und steht damit auf Gewinn. Petrosian ist geschockt und bietet sofort Remis.

 

Schwarz am Zug

     

1966/67  
Aufstieg in die Bezirksliga II (1)
     
Die A-Mannschaft erspielt sich    
erstmals den Aufstieg in den Bezirk    
     

1965  
Bezirkswechsel (2)
     
Der SK Dinkelsbühl kehrt zum    
Bezirk Mittelfranken zurück    
     

1954 Historisches Mitgliederfoto  
Ehemalige Mitglieder des SK Dinkelsbühl
 
Vereinsmeister Lorenz Teufel
 
Stehend von links nach rechts:
Hauf Emil - Kohnert Rudolf - ? - Brauner Ferdinand -
Probst Helmut - Haldorf - Beck Siegfried (?)
 
Sitzend von links nach rechts:

? - Wiegner August - ? - Teufel Lorenz -

Dr. Eichner Ernst - Lenzer - Köhler Ewald
 

1954  
Bezirkswechsel - neue Gegner
     

Im Frühjahr 1954 wechselt der Schachklub vom Bezirk Mittelfranken in den Bezirk Nordschwaben

Es wird vermutet, dass die kürzeren Wege zu Auswärtskämpfen die Ursache zum Bezirkswechsel waren.

 
1. Nördlingen
2. Bopfingen
3. Wallerstein
4. Donauwörth
5. Kaisheim
6. Dillingen
7. Lauingen
8. Bäumenheim
     

09.12.1950  
Anmeldung beim bay. Landessportverband
     

1947  
Mitglieder (Auszug)
     

"Wiedergeburt" des Schachklubs

Zur ersten Hauptversammlung nach dem Krieg erschienen zur Überraschung aller 40 Schachfreunde. Dr. Ernst Eichner wurde zum Vorsitzenden gewählt.

Der Mitglíedsbeitrag wurde auf 1,- RM pro Vierteljahr festgelegt.

Die Vereinsmeisterschaft wurde in drei Gruppen gespielt.

 
Dr. Ernst Eichner
Siegfried Beck
Ferdinand Brauner
Rudolf Haidu
Ewald Köhler
Rudolf Kohnert
Helmut Probst
und viele andere ...
     

1939 - 1945  
Der 2.Weltkrieg
     

Kriegszeiten in Dinkelsbühl

Der Krieg bringt das Vereinsleben zum Erliegen, die Luftalarme stören die Spielabende. Am 20.04.1945 ziehen die Amerikaner in die Stadt ein. Jegliche Vereinstätigkeit wird verboten, der Klub selbst ist tot ...

 
Einige Einheimische
und Flüchtlinge spielen
lose unter sich im
"Weißen Roß" mit dem
Material des Klubs.
 
1946 erste Ansätze
für eine Wiedergeburt
     

02.04.1925  
Die acht Gründungsmitglieder
     

Gründung des SK Dinkelsbühl

Im Gasthaus zum "Weißen Ross", das mit einigen Unterbrechungen sechs Jahrzehnte Spiellokal blieb.

Wir bedanken uns bei der Inhaberfamilie Neuhäuser für die Gastfreundschaft!

 
1. Karl Hahn
2. Emil Hauf
3. Otto Kreuth
4. Karl Müller
5. Mathias Müller
6. Max Rahn
7. Siegried Stein
8. Otto Wiesinger